shutterstock 666707197 750x450 - Was macht ein gutes Business-Team aus?

Was macht ein gutes Business-Team aus?

Ihr Team muss zu jeder Zeit in der Lage sein, effektiv zu kommunizieren.

Das Zusammenstellen eines effektiven Geschäftsteams ist nicht so einfach wie die Auswahl einer Gruppe von Fachleuten, die auf dem Papier individuell gut aussehen. Wenn Sie das sprichwörtliche „Ich“ aus Ihrem Team heraushalten wollen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie eine Gruppe ausgewählt haben, die kollegial zusammenarbeitet und nicht zulässt, dass Egos dem Erhalten des Teams im Wege stehen Job erledigt.

Teamrollen

Ein erfolgreiches Team sollte aus Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Persönlichkeitstypen bestehen. Die Psychologin Meredith Belbin hat neun Teamrollen definiert, die zum Erfolg einer Geschäftseinheit beitragen: eine Ideenperson, ein Netzwerker, ein unter Druck stehender „Shaper“, ein Bewerter, ein kooperativer Mitarbeiter, der das Team zusammenhält, eine Person mit Fachkenntnissen, ein Implementierer, ein Koordinator und ein Finisher. Belbin weist darauf hin, dass ein Team zwar nicht für jeden Rollentyp eine Einzelperson benötigt, alle diese Eigenschaften jedoch von den Mitgliedern eines Teams abgedeckt werden sollten.

Emotionale Intelligenz

Gute Business-Teams müssen laut der Business-Autorin Judith A. Ross über eine solide emotionale Intelligenz der Gruppe verfügen. Ross schreibt für die „Harvard Business Review“ und rät leistungsstarken Teams, ein starkes Gespür für Gruppenidentität zu teilen und Vertrauen in ihre Effektivität als Team zu haben. Laut Vanessa Urch Druskat, Associate Professor an der University of New Hampshire, ermöglicht die emotionale Intelligenz der Gruppe den Mitgliedern eines Teams, mit Emotionen umzugehen und auf gesunde, produktive Weise zu kommunizieren.

Ziele und Vorgaben festlegen

Effektive Geschäftsteams arbeiten mit klaren und definierten Zielen. Individuelle Leistungsziele ermöglichen es einzelnen Teammitgliedern, sich auf das Erreichen des gemeinsamen Ziels zu konzentrieren. Jedes Teammitglied sollte bereit sein, individuelle und gegenseitige Verantwortung für Projekte zu übernehmen, an denen es arbeitet, und die gemeinsame Verantwortung für auftretende Probleme übernehmen.

Vielfalt

Ein vielfältiges Team von Personen mit unterschiedlichem kulturellen und beruflichen Hintergrund kann dazu beitragen, Innovationen und Debatten in einem Teamumfeld zu fördern. Die Zusammenstellung eines Teams aus Realisten und Idealisten, die keine Angst haben, ihre Ideen und Vorschläge vorzubringen und ihre relativen Vorzüge und Fallstricke zu diskutieren, schafft ein Umfeld, in dem Probleme offen diskutiert und Lösungen furchtlos erarbeitet werden können.

shutterstock 381746308 750x450 - Diese 5 Vorteile bietet regelmäßiges Bloggen

Diese 5 Vorteile bietet regelmäßiges Bloggen

Blogging gehört zu den Dingen, die Unternehmen als eine optionale Investition betrachten. Die meisten Geschäftsinhaber und Marketingfachleute geben zu, dass es hilfreich sein kann. Trotzdem wenden sie ihre Zeit und Ressourcen für andere Strategien und Taktiken auf.

Aber was ist, wenn Bloggen mehr ist als ein Nice-to-have? Was, wenn es ein Muss ist? Eine Investition mit dem Potenzial, Ihre digitale Präsenz zu verändern und zahlende Kunden zu Ihrem Unternehmen zu bringen?

Es ist nicht so interessant wie Instagram, TikTok oder YouTube. Trotzdem hat Blogging das Potenzial, den Einfluss Ihrer Marke zu stärken. In diesem Artikel werde ich Ihnen genau erklären, warum.

5 Gründe, Blogging ernst zu nehmen

Blogging ist etwas, in das jede Marke mehr Zeit und Ressourcen investieren sollte. Wenn es richtig eingesetzt wird, ist es eine der mächtigsten digitalen Waffen, die ein Unternehmen in seinem Arsenal hat. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Sie noch heute mit dem Bloggen beginnen sollten:

1. Blogging bevölkert Ihre Website

Eine dünne Website schadet Ihrer Marke. Sie kommuniziert, dass Sie wenig Wert zu bieten haben. Blogging kann helfen, dies zu korrigieren. Es füllt Ihre Website mit relevanten Inhalten, an die sich Besucher festbeißen können. Dadurch bleiben sie nicht nur länger, sondern kehren auch mit größerer Wahrscheinlichkeit wieder zurück.

2. Blogging liefert Ihnen Link-Vorteile

Jedes Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, die Suchrangfolge zu verbessern und in den Google-Rankings höher zu erscheinen. Und obwohl es zahlreiche Faktoren gibt, die sich auf die Suchplatzierungen auswirken, sind Backlinks überaus wichtig.

Mit Blogging können Sie die Anzahl der verknüpfbaren Assets Ihrer Website exponentiell erhöhen. Dadurch werden andere Websites eher zu Ihrer Website zurück verlinken. Das wiederum erhöht das wahrgenommene Vertrauen und die Autorität Ihrer Domain.

3. Blogging erhöht den Website-Traffic

Regelmäßiges Bloggen fördert die Menge des Traffics, den Sie auf Ihre Website lenken, sowohl direkt als auch über Empfehlungen. Stellen Sie sich jeden Blog-Eintrag als einen separaten Einstiegspunkt in Ihre Website vor.

Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Beitrag erstellen, erzeugen Sie eine weitere URL. Über diese gelangen neue Besucher auf Ihre Website, sei es über Google, soziale Medien oder einen anderen Kanal. Und obwohl es einige Zeit dauern kann, bis ein spürbarer Anstieg des Datenverkehrs zu beobachten ist, werden die Ergebnisse kommen.

4. Blogging schafft Vertrauen

Denken Sie über die Dinge aus der Sicht der Verbraucher nach. Vertrauen Sie eher einem Unternehmen, das eine schlanke Website mit ein paar Produktseiten hat? Oder bevorzugen Sie nicht auch tiefgehende Webseiten mit Produktseiten und Dutzenden von relevanten Blog-Einträgen, die Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Schmerzpunkte ansprechen?

Blogging schafft Vertrauen. Es hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe zu erreichen und mit ihr in Kontakt zu treten. Sie zeigen Zielkunden damit, dass Sie sich auskennen und dass Sie sie verstehen. Dies trägt wesentlich zur Pflege gesunder Kundenbeziehungen bei.

5. Blogging prägt Ihre Social-Media-Strategie

In soziale Medien zu investieren, ohne einen Blog zu haben, ist schwierig. Ohne Blog bleiben Sie ohne klare Richtung. Mit einem Blog hingegen sind Sie in der Lage, eine Social-Media-Strategie zu entwickeln.

Ein Blog-Beitrag kann in ein Dutzend verschiedene Social-Media-Assets aufgeteilt werden. Dazu zählen Zitate, Grafiken, Videoclips und Umfragen. Wenn Ihr Blog Gestalt annimmt, wird auch Ihre Social-Media-Präsenz Gestalt annehmen.

Fazit: Widmen Sie Ihrem Blog mehr Aufmerksamkeit

Das Potenzial ist vorhanden. Jetzt müssen Sie es nutzen. Und wenn Sie den Nutzen maximieren wollen, müssen Sie sich auf zwei Dinge konzentrieren:

– Qualität

Warum sollte das jemand lesen? Das ist die Frage, die Sie sich jedes Mal stellen müssen, wenn Sie Inhalte erstellen und veröffentlichen. Ihr Content sollte von hoher Qualität und Wert sein. Wenn Ihr Inhalt diese Kriterien erfüllt, fühlen sich die Menschen zum Handeln gezwungen.

– Beständigkeit

Es reicht nicht aus, jedes Quartal einen qualitativ hochwertigen Inhalt zu veröffentlichen. Wir leben in einer Welt, in der jeden Tag mehr als vier Millionen Blog-Beiträge veröffentlicht werden. Wenn Sie nicht jeden Monat mehrere Inhalte veröffentlichen, verpassen Sie die Gelegenheit, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

Wenn Sie sich darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige Inhalte zu produzieren, die Ihre Marke und ihre Ziele widerspiegeln, sind Sie besser dran als 90 Prozent der Konkurrenz. Und wenn Sie diese hochwertigen Inhalte regelmäßig und konsequent veröffentlichen, sind Sie schon besser als 99 Prozent. Ob Sie selbst intern bloggen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, ist dabei unerheblich.

Investieren Sie in Qualität und Konsistenz, damit Sie die in diesem Artikel aufgeführten Vorteile genießen können. Es wird Zeit und Mühe erfordern, aber die langfristigen Vorteile werden überwiegen.

shutterstock 279718373 750x450 - Die 8 elementaren Kriterien bei der Wahl Ihrer Unternehmenssoftware

Die 8 elementaren Kriterien bei der Wahl Ihrer Unternehmenssoftware

Jedes Unternehmen benötigt sowohl Hardware wie Computer, Drucker und Internet-Router als auch Software. Unternehmenssoftware gibt es in allen Formen und Größen, von Buchhaltungstools bis hin zu Plattformen für die Mitarbeiterbindung.

Nicht jede Software ist für jedes Unternehmen geeignet. Wie soll ein Unternehmensleiter also entscheiden? Die Antwort läuft darauf hinaus, wie gut ein Programm den Bedürfnissen Ihres Unternehmens entspricht. Es gibt ein paar Dinge, auf die jeder Unternehmensleiter bei der Auswahl achten sollte:

1. Lässt sie sich in bestehende Systeme integrieren?

Das Wichtigste ist, ob die Software nahtlos mit dem zusammenarbeitet, was Sie bereits im Einsatz haben. Nehmen Sie zum Beispiel eine Callcenter-Software: Wenn Sie ein CRM-System verwenden, stellen Sie sicher, dass die Gesprächsnotizen problemlos mit den anderen Kundendaten integriert werden können.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Nachforschungen. Scheuen Sie sich nicht, anzurufen, wenn Sie auf der Website des Anbieters keine Integrationsinformationen finden können. Wenn ein Programm einen zusätzlichen Schritt zu Ihrem Arbeitsablauf hinzufügen würde, dann ist es wahrscheinlich nicht das Richtige für Sie.

2. Verursacht die Software zusätzliche Arbeit?

Sie könnten versucht sein, sich für ein Programm zu entscheiden, das eine sofortige Verringerung der Arbeitsbelastung ankündigt. Schauen Sie hier etwas genauer hin.

Wenn die Software, die Sie in Betracht ziehen, Zeit und Mühe zur Implementierung erfordert, aber danach die Effizienz steigert, dann könnte sich die Investition lohnen. Auf der anderen Seite ist etwas einfach zu implementieren, das mit zunehmendem Wachstum Ihres Unternehmens wahrscheinlich ausgetauscht werden muss, die Investition nicht wert.

3. Ist es zugänglich?

Mitarbeiter werden immer ein unterschiedliches Komfortniveau mit der Technik haben. Stellen Sie sicher, dass jede neue Software für jeden zugänglich ist, der sie benutzen muss. Alles, was mit Anweisungen geliefert wird, die nur Ihr IT-Team versteht, ist nicht gut geeignet.

Über die Benutzerfreundlichkeit hinaus müssen Sie auch über die Heimnutzung der Software nachdenken. Während einige Unternehmen nach der Umstellung auf Fernarbeit wieder vollständig im Büro sind, sind es andere nicht.

Überlegen Sie, ob Mitarbeiter in der Lage sein werden, die Software von ihrem derzeitigen Arbeitsplatz aus zu benutzen. Wenn das Programm beispielsweise eine hochmoderne Grafikkarte erfordert, haben Mitarbeiter mit älteren Computern möglicherweise Pech.

4. Wie viele Personen werden es benutzen?

Eine weitere wichtige Überlegung ist, wie viele Mitglieder Ihres Teams die Software benutzen werden. Wenn die Software abteilungs- oder unternehmensweit eingesetzt werden soll, stellen Sie sicher, dass Ihre Wahl der Aufgabe gerecht wird. Einige sind dafür gemacht, von einer großen Zahl von Leuten benutzt zu werden, andere nicht.

Viele SaaS-Programme begrenzen die Anzahl der Benutzer in jedem Preispunkt. Planen Sie nicht nur für aktuelle Benutzer, sondern auch für Ihr zukünftiges Wachstum.

Wenn Sie wissen, dass Sie in diesem Quartal ein halbes Dutzend neue Kundenbetreuer einstellen werden, dann ist es vielleicht sinnvoll, in die nächste Stufe aufzusteigen. Außerdem bekommen Sie so andere Funktionen, die Sie zu dem niedrigeren Preispunkt nicht erhalten würden.

5. Benötigen Sie Unterstützung vom Anbieter?

Herstellersupport ist ein versteckter Kostenfaktor, an den Sie beim Kauf von Software vielleicht nicht denken. Obwohl der Support im Preis enthalten sein kann, ist er keine Garantie. Arbeiten Sie mit Ihrer IT-Abteilung zusammen, um zu bestimmen, ob zusätzlicher oder externer technischer Support erforderlich sein wird.

Es kann sein, dass Sie während der anfänglichen Einrichtungsphase zusätzliche Unterstützung benötigen, diese aber mit der Zeit weniger in Anspruch nehmen. Ziehen Sie einen kurzfristigen Vertrag mit dem Anbieter in Betracht, damit Sie nicht für Support bezahlen müssen, den Sie nicht mehr benötigen.

6. Werden Sie einen Return on Investment sehen?

Software hat anfängliche und in den meisten Fällen wiederkehrende Kosten. Um festzustellen, ob das Programm eine Kostenersparnis darstellt, sollten Sie herausfinden, wie lange das dauern wird.

Wenn es um Software geht, gilt das Sprichwort: Man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen. Eine teure Lösung kann sich lohnen, wenn sie mehr Kunden dazu anregt, Termine zu buchen. Eine billige Lösung ergibt keinen Sinn, wenn sie keinen Mehrwert für Ihr Team bringt.

7. Hat sie ein langfristiges Potenzial?

Es ist keine kluge Idee, Ihre Tools jeden Monat auszutauschen. Denken Sie bei der Auswahl der Software für Ihr Unternehmen an die Langfristigkeit. Investieren Sie in etwas, für das es sich lohnt, Stunden zu investieren, um Ihr Team in der Anwendung zu schulen.

Ein weiterer Faktor bei der Bewertung des Zeitrahmens für den Einsatz von Software ist der Support-Horizont des Herstellers. Wenn es sich um ein älteres Programm handelt, das der Hersteller in sechs Monaten nicht mehr unterstützen will, dann suchen Sie woanders. Selbst bei einem Tiefstpreis lohnt es sich nicht, eine Datenpanne zu riskieren.

8. Wie wird sich die Software auf die Marke auswirken?

Hochmoderne Software ist ein Verkaufsargument. Schauen Sie sich nur an, wie viele Anzeigen behaupten, ein Produkt oder eine Dienstleistung sei mit KI durchsetzt.

Denken Sie daran, dass dies in beide Richtungen schneidet. Die Verwendung leistungsfähiger Software kann zwar ein Verkaufsargument sein, aber mit Low-Budget-Software zu sparen, kommt bei den Kunden nicht gut an. Denken Sie darüber nach, was in Ihrem Budget enthalten ist und investieren Sie in die besten Werkzeuge. Gute Tools neigen dazu, sich selbst zu amortisieren.

Die Auswahl der richtigen Software für Ihr Unternehmen ist eine Herausforderung. Viele Programme, die ähnlich aussehen, sind unter der Haube eigentlich ganz anders. Es gibt keine fixe Option für jedes Unternehmen. Aber wenn Sie sich die Fragen in diesem Artikel stellen, werden Sie eine gute Wahl treffen.

shutterstock 1024029565 750x450 - Cyber Aware: 6 einfache Tipps, um online sicher zu bleiben

Cyber Aware: 6 einfache Tipps, um online sicher zu bleiben

Wir verbringen mehr und mehr Zeit online. Schützen Sie sich und Ihre Familie, indem Sie diese einfachen Tipps befolgen:

1. Erstellen Sie ein separates Passwort für Ihre E-Mail

Ihr persönliches E-Mail-Konto enthält viele wichtige Informationen über Sie. Es ist das Tor zu all Ihren anderen Online-Konten. Wird Ihr E-Mail-Konto gehackt, können alle Passwörter zurückgesetzt werden. Verwenden Sie daher ein sicheres Kennwort, das sich von allen anderen unterscheidet.

2. Sichern Sie Ihr Passwort mit drei zufälligen Wörtern

Schwache Passwörter können in Sekunden gehackt werden. Je länger und ungewöhnlicher der Code ist, desto stärker ist er. Hacker haben es dann schwer, den Code zu knacken. Der beste Weg, um Ihr Passwort lang und schwierig zu halten, ist die Verwendung einer Folge von drei zufälligen Wörtern. Sonderzeichen machen es noch stärker.

Ersetzen Sie Ihre alten Passwörter durch neue, beginnend mit Ihren wichtigsten Konten wie E-Mail, Banking und Social Media. Verbinden Sie dafür einfach drei zufällige, aber einprägsame Wörter miteinander.

3. Speichern Sie Ihre Passwörter in Ihrem Browser

Wenn Sie für alle Ihre Konten dieselben Kennwörter nutzen, sind Sie anfälliger für Hacker. Wird dieses eine Kennwort gestohlen, können Außenstehende auf alle Ihre Konten zugreifen.

Sinnvoll ist, für die wichtigsten Konten unterschiedliche Passwörter zu verwenden. Viele Passwörter lassen sich natürlich nur schwer merken. Wenn Sie sie jedoch in Ihrem Browser speichern, müssen Sie nicht alle immer parat haben. Onlineanbieter aktualisieren ihre Software ständig, um vertrauliche personenbezogene Daten zu schützen. Speichern Sie Ihre Passwörter daher in Ihrem Browser, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Es ist schnell, bequem und sicherer als die erneute Verwendung desselben Passworts.

4. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine kostenlose Sicherheitsfunktion. Sie bietet Ihnen zusätzlichen Online-Schutz und verhindert, dass Cyberkriminelle in Ihre Konten gelangen – selbst wenn sie Ihr Passwort haben.

2FA verringert das Risiko, gehackt zu werden. Sie werden beim Anmelden aufgefordert, einen zweiten Informationsfaktor anzugeben, wie eine Frage oder einen Code. Überprüfen Sie, ob die von Ihnen verwendeten Onlinedienste und Apps 2FA bieten. Sie wird auch als zweistufige Überprüfung oder Multi-Faktor-Authentifizierung bezeichnet. Wenn ja, schalten Sie sie ein. Beginnen Sie mit den Konten, die Ihnen am wichtigsten sind, wie beispielsweise Ihre E-Mail-Adresse.

5. Aktualisieren Sie Ihre Geräte

Cyberkriminelle nutzen Schwachstellen in Software und Apps aus, um auf Ihre sensiblen persönlichen Daten zuzugreifen. Die Anbieter arbeiten jedoch kontinuierlich daran, Sie durch regelmäßige Updates zu schützen. Diese Updates beheben Schwachstellen, sodass Kriminelle nicht auf Ihre Daten zugreifen können.

Die Verwendung der neuesten Versionen von Software, Sportwetten Apps und Betriebssystemen auf Ihrem Telefon, Tablet oder Smart-Gerät verbessert Ihre Sicherheit sofort. Denken Sie daran, regelmäßig zu aktualisieren oder stellen Sie Ihr Telefon, Tablet oder Smart-Gerät so ein, dass sie automatisch Updates herunterladen.

6. Machen Sie ein Back-up

Wenn Ihr Telefon, Tablet oder Laptop gehackt wird, können Ihre sensiblen persönlichen Daten verloren gehen, beschädigt oder gestohlen werden. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Kopie aller wichtigen Informationen aufbewahren. Sie können so alle Ihre Daten oder nur die wichtigsten Informationen sichern.

Kabelloses Laden

Kabelloses Laden: Versorgen Sie Ihr iPhone oder Android-Handy kabellos mit Strom

Kabelloses Aufladen gibt es schon seit einer guten Weile, aber erst in den letzten Jahren hat es begonnen, sich zu entwickeln. Immer mehr Hersteller haben sich für den universellen Qi-Standard zum kabellosen Laden entschieden und die Technologie ist jetzt in praktisch jedem Flaggschiff-Handy enthalten.

Samsung unterstützt das kabellose Laden seit dem Galaxy S6 und Huawei hat es mit dem ausgezeichneten Mate 20 Pro eingeführt. Apple hat das kabellose Laden mit dem iPhone X und dem iPhone 8 und iPhone 8 Plus übernommen. Seitdem ist es sowohl im iPhone XS und XS Max als auch im neuen iPhone 11 und iPhone 11 Pro erschienen.

Was genau ist also kabelloses Laden, wie funktioniert es und unterstützt Ihr Handy es sogar? Erlauben Sie uns, all diese Fragen und mehr zu beantworten. Immer mehr Telefone unterstützen auch das kabellose “Rückwärtsaufladen” (Reverse Wireless Charging), bei dem du andere Geräte über das Telefon aufladen kannst – weitere Informationen dazu findest du etwa hier.

Was ist das drahtloses Aufladen?

Kabelloses Aufladen ist die Übertragung von Strom von einer Steckdose auf Ihr Gerät, ohne dass ein Verbindungskabel erforderlich ist. Dazu gehören ein Stromübertragungspad und ein Empfänger, manchmal in Form einer Tasche, die an einem mobilen Gerät befestigt oder in das Telefon selbst eingebaut ist. Als wir sagten, dass es kabellos ist, ist es nicht ganz so, denn das Pad wird ein Kabel haben, das von der Steckdose in die Steckdose geht.

Wie funktioniert das kabellose Laden?

Kabelloses Laden basiert auf induktivem Laden, wobei Strom durch das Durchleiten eines elektrischen Stroms durch zwei Spulen erzeugt wird, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen.

Wenn die magnetische Empfangsplatte des mobilen Geräts mit dem Sender in Kontakt kommt – oder zumindest innerhalb der angegebenen Reichweite – erzeugt das Magnetfeld einen elektrischen Strom im Gerät. Dieser Strom wird dann in Gleichstrom (DC) umgewandelt, der wiederum die eingebaute Batterie auflädt.

Was ist der Standard für das kabellose Laden?

Der wichtigste Funkstandard ist Qi (ausgesprochen “chee”). Qi ist ein Standard, der vom Wireless Power Consortium (WPC) für das induktive Laden über Entfernungen bis zu 40 mm entwickelt wurde. Das drahtlose Laden von Qi wurde von vielen der großen Smartphone-Hersteller übernommen: Samsung, Apple, Sony, LG, HTC, Huawei, Nokia (HMD), Motorola und Blackberry. Es wird jetzt auch in zahlreichen Fahrzeugen eingebaut – siehe unten.

Ein weiterer kabelloser Ladestandard war Powermat. Er wurde von einigen Einzelhändlern wie Starbucks verwendet, um Kunden das Aufladen ihrer Handys zu ermöglichen. Aber verlor den Formatkrieg, wenn man so will, also sagte Powermat im Jahr 2018, dass er kommerzielle drahtlose Ladetechnologie entwickeln würde, die mit Qi kompatibel ist.

Qi hat drei verschiedene Leistungsspezifikationen, beginnend mit der niedrigen Leistung, über die wir hier in erster Linie sprechen, um mobile Geräte aufzuladen. Zurzeit gibt es mehrere Watt-Stufen, die dafür verwendet werden können. 5W ist ein Minimum, während einige Mobiltelefone 7,5W, 10W und sogar bis zu 15W unterstützen. Wir haben gehört, dass die kommende Mate 30 Serie auch 25W kabelloses Aufladen bieten könnte.

Es gibt eine mittlere Leistungsangabe, die bis zu 120W liefern kann und für Monitore und Laptops verwendet wird. Und es gibt eine hohe Spezifikation, die bis zu 1kW für die Stromversorgung von Geräten wie z.B. Küchenutensilien liefern kann.

Was sind die Vorteile?

  • Sicherer Weg, Ihr Handy aufzuladen (Netzkabel können manipuliert sein)
  • Sie können Ihr Handy einfach auf das Ladegerät legen.
  • Der Ladeanschluss Ihres Telefons verschleißt nicht
  • Qi Wireless Charging Pads werden an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt installiert.

Was sind die Nachteile

  • Das kabellose Aufladen ist langsamer, besonders bei Handys mit Quick Charge-Technologie –
  • das Anschließen an eine Steckdose geht bei diesen Geräten viel, viel schneller.
  • Wenn Sie Ihr Handy über ein Kabel aufgeladen haben, können Sie es trotzdem halten und wie gewohnt verwenden.
  • Wenn Sie Ihr Handy von einem kabellosen Ladegerät nehmen, um es zu verwenden, wird der Ladevorgang unterbrochen.
  • Nicht alle Telefone haben es.
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4 Filme über das Internet, die man sehen sollte

Jeder von uns hat sicherlich seinen eigenen Geschmack, wenn es um Filme geht. Wenn Sie IT-Profi oder Interessierter sind, sind Sie vielleicht auch interessiert an Filmen, die sich um dieses Thema drehen.

Natürlich kann ein Film, der nur über das Internet handelt, etwas langweilig sind. Doch wenn es sich mit anderen Genres zusammentut, wie Thriller, Horror oder Romantik, kann das Ganze schon ganz anders aussehen.

Hier sind einige Filme, in denen das Internet eine zentrale Rolle spielt:

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Unknown User

Eine Freundesgruppe, die stets untereinander in einem Gruppenchat kommuniziert werden von einer unbekannten Macht heimgesucht, die das Konto eines toten Freundes übernommen hat. Während die Nacht fortschreitet werden genauso viele Geheimnisse enthüllt wie Blut.

Die Freunde lernen nach und nach wie das Internet ihren toten Freund ruiniert hat.

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Chain Letter

Im Zeitalter von Friendster sind bereits zahlreiche Kettenbriefe unterwegs. Diese Nachrichten enthalten manchmal verstörende oder bedrohliche Inhalte. Chain Letter handelt über einen Verrückten, der Menschen ermordet, die diese Kettenbriefe nicht weiterleiten.

Unfriend

Als der Hauptcharakter des Films sich dazu entscheidet, die Freundschaft mit jemandem zu kündigen, kämpft sie gegen ein Wesen, das scheinbar möchte, dass sie einsam ist. Es tötet ihre Freunde einer nach dem anderen und sie fragt sich, ob das Kündigen der Freundschaft mit dem mysteriösen Mädchen zu dieser Zwickmühle geführt hat.

Bild posten 4 Filme über das Internet die man sehen sollte Ratter - 4 Filme über das Internet, die man sehen sollte

Ratter

In diesem Film geht es um online Stalker. Eine junge Studentin wird ständig von einem Stalker belästigt. Er hat Zugang zu ihren elektronischen Geräten erlangt und weiß nun stets, wo sie ist und was sie tut.

Falls Sie an diesen Filmen interessiert sind, sollten Sie sie auf jeden Fall ausleihen oder kaufen. Wir sollten Filmproduzenten stets unterstützen, indem wir den Film auf legale Weise ansehen, statt ihn illegal herunterzuladen oder zu streamen.

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Die 9 beliebtesten IT-Jobs, die Sie kennen sollten

Eines der Dinge, an das Menschen denken, bevor Sie sich einer gewissen Industrie widmen ist die Karriere, die sie in ihrem Leben verfolgen möchten.

Für all diejenigen, die Probleme dabei haben, sich für etwas zu entscheiden, haben wir hier eine kleine Übersicht für die beliebtesten Jobs der IT-Industrie.

Hardware-Architekt

Wie es der Name schon sagt, ist ein Hardware-Architekt dafür verantwortlich, Hardware zu entwickeln. Die jeweilige Hardware wird entweder in der Firma, für die Sie arbeiten, verwendet oder verkauft.

Hardware-Architekten arbeiten Hand in Hand mit anderen Profis, um neue oder bestehende Hardware zu entwerfen oder zu reparieren.

Netzwerk-Administrator

Ein Netzwerk-Administrator wacht über die Leistung von Netzwerken und Kommunikationssystemen, um sicherzustellen, dass der Arbeitsablauf ungestört ist. Falls es Probleme gibt, ist es der Netzwerk-Administrator, der sie löst.

Außerdem optimieren sie das vorliegende System von Zeit zu Zeit.

Datenarchitekt

Genau wie echte Architekten haben Datenarchitekten den Überblick über den Aufbau von Informationssystemen und Datenbanken. Außerdem sind sie verantwortlich für Wartungsarbeiten, damit die Zuverlässigkeit der übertragenen Daten sichergestellt werden kann.

Computer Support Spezialist

Der Zweck eines Support-Spezialisten in einer Firma ist es, Probleme, die auftreten zu beheben.

Sie sind Experten, wenn es um Hardware, Software, Computersysteme und andere Dinge geht. Als Spezialist sollten Sie stets sicherstellen, dass Ihr Wissen auf dem neuesten Stand ist.

Website-Administrator

Da heutzutage zahlreiche Transaktionen über das Internet abgewickelt werden, haben die meisten Firmen eine eigene Webseite. Der Website-Administrator ist verantwortlich dafür, die Webseite der Firma zu aktualisieren.

Mehr noch stellt er außerdem sicher, dass die Webseite ihren Zweck erfüllt.

Systemanalytiker

Im Vergleich zu einem Spezialisten, der sich um technische Probleme kümmert, analysiert der Systemanalytiker das vorliegende System einer Firma und kann alternative Lösungen bieten. Das erfolgt zur Erhöhung der Produktivität oder zur Kostensenkung.

Bild posten Ausgewähltes Bild Die 9 beliebtesten IT Jobs die Sie kennen sollten Softwareingenieur - Die 9 beliebtesten IT-Jobs, die Sie kennen sollten

Softwareingenieur

Der Hardware-Architekt stellt die Hardware her. Auf der anderen Seite konzentriert sich der Softwareingenieur auf die Software, wie Betriebssysteme und Programme.

Abgesehen vom Erstellen von Software sind sie außerdem dafür verantwortlich, diese zu verbessern, damit Endnutzer leichter ihre Aufgaben erfüllen können.

User Interface Designer

Der Softwareingenieur erstellt die Arbeitssoftware, während der User Interface Designer die Oberfläche entwirft. Bevor ein Softwareingenieur sich an das Endprodukt macht, muss der Designer sicherstellen, dass das Design seine Funktionen erfüllt und von den Nutzern verstanden wird.

Webentwickler

Der Webentwickler hat eine ähnliche Aufgabe wie der Website-Administrator. Diese Person ist dafür verantwortlich, eine Webseite inklusive seiner Inhalte zu erstellen.

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Das Layout, die Navigation und das Programmieren einer Webseite sind so ausgelegt, dass der Nutzer die optimale Erfahrung erlebt und dass die Leistung auch nicht auf der Strecke bleibt.

Wenn Sie immer noch mehr erfahren möchten, ist diese Liste nur die Spitze des Eisbergs. Forschen Sie selber ein wenig nach und entdecken Sie mehr Karrieren, für die Sie sich bewerben können, falls Sie einen Weg in der IT-Industrie einschlagen möchten.

Ausgewähltes Bild 4 Tipps um ein IT Jobinterview zu bestehen 750x450 - 4 Tipps, um ein IT-Jobinterview zu bestehen

4 Tipps, um ein IT-Jobinterview zu bestehen

Wenn Sie sich für eine Karriere entscheiden, werden Sie irgendwann auch zu einem Vorstellungsgespräch gehen müssen. Als IT-Profi sollten Sie diese Tipps beachten, die Ihnen dabei helfen können, das Jobinterview zu bestehen.

Kennen Sie die Firma

Egal für welche Arbeit Sie sich bewerben, Sie sollten die Firma als Ganzes kennen.

Bild posten 4 Tipps um ein IT Jobinterview zu bestehen Kennen Sie die Firma - 4 Tipps, um ein IT-Jobinterview zu bestehen

Wenn Sie ein guter IT-Profi werden möchten, müssen Sie verstehen, was die Firma tut, sodass Ihre Lösungen passen oder sodass Sie sogar Vorschläge einbringen können, die die Produktivität erhöhen.

Seien Sie einzigartig

Abgesehen von Ihren Referenzen sollten Sie auch noch auf andere Weise Eindruck hinterlassen. Das kann sein wie Sie sich anziehen, wie Sie sich präsentieren oder auf welche Art Sie Fragen beantworten. Stellen Sie nur sicher, dass Sie aus dem Bewerberpool hervorstechen.

Bild posten 4 Tipps um ein IT Jobinterview zu bestehen Verstehen Sie die Arbeit - 4 Tipps, um ein IT-Jobinterview zu bestehen

Verstehen Sie die Arbeit

Es werden sich einige Fragen um die Arbeit drehen, für die Sie sich bewerben. Bevor Sie zum Vorstellungsgespräch gehen, sollten Sie sichergehen, dass Sie die Arbeit, für die Sie sich bewerben, genauestens verstehen.

Seien Sie ehrlich

Antworten Sie stets ehrlich. Den Großteil der Zeit über werden Ihnen Ihre Gegenüber persönliche Fragen stellen und darauf aufbauen. Wenn Sie sich Geschichten ausdenken, ist es leichter, sich zu verstricken. Das bemerken Ihre Gesprächspartner.

Es gibt noch andere Dinge, die Ihnen dabei helfen können, ein Jobinterview zu überstehen, zum Beispiel selbstbewusst sein. Informieren Sie sich vorher ausführlich und Sie werden kein Problem haben.

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3 Methoden, um legitime IT-News zu identifizieren

Ein Problem in der digitalen Welt ist die Verbreitung von Falschinformationen. Dank der Reichweite des Internets ist es leicht, Menschen Informationen zur Verfügung zu stellen, egal ob sie stimmen oder nicht.

Arbeit in der IT-Industrie macht es notwendig, dass man stets auf dem neuesten Stand bleibt. Mit dem oben genannten Problem sollten wir uns jedoch stets bewusst sein, dass nicht jede Information im Internet glaubwürdig ist.

Um Hilfe mit diesem Problem zu bieten sind hier einige Möglichkeiten, wie wir sicherstellen können, dass es sich um legitime IT-News handelt:

Fact-Check

Da das Internet zahlreiche Informationen bietet, sollten Sie dies nutzen. Wenn Sie Informationen finden, bestätigen Sie sie, indem Sie andere Quellen suchen.

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Verlassen Sie sich nicht auf eine einzige Quelle, tun Sie Ihren Teil als verantwortlicher Teil der Gemeinschaft. Außerdem ist es keine große Arbeit, weitere Quellen zu finden.

Sichere Domains

Eine weitere Möglichkeit sicherzustellen, ob Ihre Quelle legitim ist, ist sich die Domain selbst anzusehen. Webseiten, die nur Clickbait sind, um Traffic zu erschleichen, registrieren sich oft nicht als sicher.

Auf der anderen Seite sind Webseiten, die echte Informationen für ihre Leser bieten oft sehr sorgfältig, wenn es um die Sicherheit ihrer Kunden geht.

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Bekanntheit der Webseite

Die einfachste Möglichkeit sicherzustellen, ob IT-News wahr sind ist, die Webseite zu kennen, auf der die News veröffentlicht wurde.

Normalerweise kann man sofort bestimmen, ob eine Nachricht echt oder falsch ist, wenn man den Namen der Publikation erfährt.

Lassen Sie sich nicht von falschen Nachrichten täuschen. Mehr noch, verbreiten Sie falsche Nachrichten nicht unbedacht. Seien Sie stets aufmerksam und helfen Sie dadurch Ihrer Gemeinschaft.

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4 IT-Jobs, die in kompetitiven Firmen verfügbar sind

Bevor Sie sich für einen Studiengang entscheiden, sollte man erst darüber nachdenken, wo dieser hinführt. Damit Sie beruhigt Ihre ersten Schritte auf dem Weg zu einer IT-Karriere machen können, sind hier einige Rollen, die Sie in der Zukunft annehmen können.

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Hardware-Techniker

Dies ist einer der grundlegendsten Jobs für IT-Profis. Im  Grunde genommen geht es hier um die Wartung von Computern und Netzwerken. Dies beinhaltet Upgrades, Problemlösung, Sicherheit und Support, sowie Installation nötiger Software.

Zusätzlich werden Computer repariert und Server gewartet.

Auch wenn diese Arbeit als eher grundlegend angesehen wird, sollte man ihre Wichtigkeit nicht herunterspielen, da viele Probleme auf alte Patches zurückzuführen sind. Wettbewerbsfähige Firmen sind sehr sorgfältig, wenn es um die Auswahl von Hardware-Technikern geht, da sie wissen, um wie viel es hier geht.

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IT-Analytiker und Support

Die Hauptaufgabe eines IT-Analytikers ist es, eine Art Support-System zu werden, falls es System- oder Computerprobleme gibt. In großen Firmen bilden sich oft ganze Teams für den IT-Support, um auftretende Probleme sofort zu lösen.

Ein Analytiker muss Problemlösungsfähigkeiten aufweisen, um starke Lösungen für ein auftretendes Problem zu bieten. Fähigkeiten im Zuhören sind ebenfalls sinnvoll.

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Netzwerkarchitekt

Genau wie andere Architekten auch baut ein Netzwerkarchitekt etwas. Statt Häusern, Brücken und Gebäuden konzentriert sich der Netzwerkarchitekt auf das Design und die Entwicklung von Netzwerken, die Firmen dazu verwenden, ihre Arbeit zu erledigen.

Dies ist eine sehr anstrengende Arbeit, doch auch eine, die sehr lohnenswert ist, da man sofort Resultate sieht.

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IT-Projektmanager

Eine wettbewerbsfähige Firma hat stets auch einen Entwicklungsteil. Ein IT-Projektmanager ist dafür verantwortlich, die richtigen Schritte zu planen, um ein Projekt zu verwirklichen.

Mehr noch als die Ausführung des Plans sollte ein guter Projektmanager die verschiedenen Ansätze verstehen, die für das jeweilige Geschäftsmodell relevant sind.

Das ist dafür nötig, um das Geschäft voranzutreiben und so wenig Probleme wie möglich auf dem Weg dorthin zu verursachen.

Falls Sie Bedenken haben, ob eine Karriere in der IT-Industrie für Sie ist, keine Sorge. Es gibt für jeden einen Platz. Was wir hier vorgestellt haben, ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Sie auf Ihrem Weg entdecken können.

Die IT-Gemeinschaft ist ein angenehmer Ort für jedermann. Lassen Sie sich nicht entmutigen, falls Ihnen ein paar Steine in den Weg gelegt werden. Vielleicht ist es nicht einfach, doch sehr lohnenswert.